„ In Corona-Zeiten heißt es vor allem mit Hirn und Konzept einzukaufen. Deswegen kommt der Papa am Einkaufssamstag auch zu einem Drogeriemarkt mit. Er dient zwar nur als Packesel, aber dessen unschätzbarer Wert ist bei Großeinkäufen durchaus nicht von der Hand zu weisen.
Und so schlenderte ich mit Frau und Tochter durch die Creme-Abteilung und weiß nun auch, welche Lippenstifte gerade echt „der geilste Scheiß“ sind (Ich zitiere hier eine circa 13-Jährige, die sich in mit ihrer Mama angeregt unterhielt).
Als ich mich schön langsam zwischen Puder, Lipgloss und Co. wohlfühlte, kam mir meine Tochter kurz dazwischen. „Papa, darf ich mir was aussuchen?“. „Natürlich“, entgegnete der Papa. Wie kann man zur Tochter „Nein“ sagen, wenn sie mit ihren großen Augen daherkommt.
Also gingen wir in Richtung Säfte und Co. (auch die gibt es in einem gut sortierten Drogeriemarkt) und verlor meine Tochter dabei aus den Augen. Nach einer Minute hörte ich ein lautes „Papa, Papa … darf ich mir des vielleicht kaufen?“.
Ich musste zum Unmut meiner Tochter die Frage jedoch verneinen. Anbei folgender Wortwechsel. „Wieso bekomme ich das nicht“. „Antonia, das ist nichts für dich“. „Warum?“. „Das kann ich dir nicht genau sagen. Das ist für Mama‘s. Nimm dir lieber einen Lutscher!“.
Diese Konversation sorgte bei einer circa 40-jährigen Frau und bei meiner Ehefrau für schallendes Gelächter. Sie hatte nämliche eine Menstruationstasse in der Hand.“
Andy Forster
„ In Corona-Zeiten heißt es vor allem mit Hirn und Konzept einzukaufen. Deswegen kommt der Papa am Einkaufssamstag auch zu einem Drogeriemarkt mit. Er dient zwar nur als Packesel, aber dessen unschätzbarer Wert ist bei Großeinkäufen durchaus nicht von der Hand zu weisen.
Und so schlenderte ich mit Frau und Tochter durch die Creme-Abteilung und weiß nun auch, welche Lippenstifte gerade echt „der geilste Scheiß“ sind (Ich zitiere hier eine circa 13-Jährige, die sich in mit ihrer Mama angeregt unterhielt).
Als ich mich schön langsam zwischen Puder, Lipgloss und Co. wohlfühlte, kam mir meine Tochter kurz dazwischen. „Papa, darf ich mir was aussuchen?“. „Natürlich“, entgegnete der Papa. Wie kann man zur Tochter „Nein“ sagen, wenn sie mit ihren großen Augen daherkommt.
Also gingen wir in Richtung Säfte und Co. (auch die gibt es in einem gut sortierten Drogeriemarkt) und verlor meine Tochter dabei aus den Augen. Nach einer Minute hörte ich ein lautes „Papa, Papa … darf ich mir des vielleicht kaufen?“.
Ich musste zum Unmut meiner Tochter die Frage jedoch verneinen. Anbei folgender Wortwechsel. „Wieso bekomme ich das nicht“. „Antonia, das ist nichts für dich“. „Warum?“. „Das kann ich dir nicht genau sagen. Das ist für Mama‘s. Nimm dir lieber einen Lutscher!“.
Diese Konversation sorgte bei einer circa 40-jährigen Frau und bei meiner Ehefrau für schallendes Gelächter. Sie hatte nämliche eine Menstruationstasse in der Hand.“