„ Im Hause Forster sind Frau und Tochter wirklich eine verschworene Einheit. „Mama hier, Mama da – Mama ist der Superstar“. Dem Papa stört diese innige Mutter-Tochter-Beziehung in keinster Weise. Ist sie doch Ausdruck, dass die Mama einen sehr guten Job macht.
Doch letztens, nachdem ich aus der Arbeit kam, spürte ich gewisse Spannungen bei den beiden Damen des Hauses. Antonia musste mir das Problem sofort erörtern. Und da reichte ein Satz dafür („Du Papa, ich hab‘die Mama geschimpft, weil sie zu oft ‘Nein’ sagt).
Als Vater und Ehemann steht man bei so einer verzwickten Lage natürlich zwischen zwei Stühlen. Ich löste das Problem auf meine Weise. „Da wird die Mama schon Recht haben, wenn sie ‘Nein’ sagt“, konterte ich der Tochter. Diese Antwort führte zu noch größeren Spannungen. Letztendlich war ich dann der Buhmann, „weil der Papa ja noch viel öfter ‘Nein’ sagt“. Somit war die Mama auf einmal wieder ganz nett. Und die Tochter startete alsbald eine Charmeoffensive und meinte abends im Bett: „Die Mama schläft bei mir im Bett bis ich 20 Jahre alt bin.“ Tja, liebe Antonia, diese Anmerkungen hebe ich dir für die Pubertät auf. Mal schauen, was die Dame dann dazu sagt.“
Andy Forster
„ Im Hause Forster sind Frau und Tochter wirklich eine verschworene Einheit. „Mama hier, Mama da – Mama ist der Superstar“. Dem Papa stört diese innige Mutter-Tochter-Beziehung in keinster Weise. Ist sie doch Ausdruck, dass die Mama einen sehr guten Job macht.
Doch letztens, nachdem ich aus der Arbeit kam, spürte ich gewisse Spannungen bei den beiden Damen des Hauses. Antonia musste mir das Problem sofort erörtern. Und da reichte ein Satz dafür („Du Papa, ich hab‘die Mama geschimpft, weil sie zu oft ‘Nein’ sagt).
Als Vater und Ehemann steht man bei so einer verzwickten Lage natürlich zwischen zwei Stühlen. Ich löste das Problem auf meine Weise. „Da wird die Mama schon Recht haben, wenn sie ‘Nein’ sagt“, konterte ich der Tochter. Diese Antwort führte zu noch größeren Spannungen. Letztendlich war ich dann der Buhmann, „weil der Papa ja noch viel öfter ‘Nein’ sagt“. Somit war die Mama auf einmal wieder ganz nett. Und die Tochter startete alsbald eine Charmeoffensive und meinte abends im Bett: „Die Mama schläft bei mir im Bett bis ich 20 Jahre alt bin.“ Tja, liebe Antonia, diese Anmerkungen hebe ich dir für die Pubertät auf. Mal schauen, was die Dame dann dazu sagt.“