Das 15. Dingolfinger Stadtmagazin ist erschienen
Die 15. Ausgabe des Dingolfinger Stadtmagazins ist am heutigen Montag erschienen. In den vergangenen Wochen und Monaten wurde ein DIN A5-Magazin kreiert, das nun in der Kreisstadt kostenlos abzugreifen ist. Insgesamt sind es 88 Seiten mit diversen Rubriken, Reportagen, Interviews und kulinarischen Rezepten.
Wie schnell die Zeit vergeht, sieht man nicht nur am eigenen Nachwuchs, sondern ebenso an der bis dato kurzen Historie des Dingolfinger Stadtmagazins. Zu Beginn des Jahres 2015 reifte bei Verleger Max Wälischmiller die Idee, mit einem kunterbunten Stadtmagazin die Berichterstattung in der Kreisstadt zu bereichern.
70 000 Exemplare in sieben Jahren
Mehr Boulevard, neue Rubriken, knackige Interviews – es sollte auch junge Leser anlocken. Mittlerweile ist das Stadtmagazin nicht mehr wegzudenken, denn es erfreut sich in der Bevölkerung einer großen Beliebtheit. Mehr als 70 000 Exemplare wurden in den letzten sieben Jahren bereits verteilt. Wie begehrt das Dingolfinger Stadtmagazin in den vergangenen Jahren geworden ist, zeigte auch die Nachfrage zu Beginn der Pandemie. Apropos Corona: Das Virus, das bereits zwei Jahre unseren Alltag bestimmt, wird kein Thema in der aktuellen Ausgabe sein. Vielmehr soll eine Art Aufbruchsstimmung verbreitet werden.
Dingfest und Frau der Zahlen
Dies symbolisiert bereits die Titelseite mit einem vollen Marienplatz. Mit Menschen, die sich auf ein Konzert während der letzten Dingfest-Auflage freuen. Und da wären wir schon beim Inhalt der 15. Ausgabe. Natürlich nimmt das sechste Dingfest viel Raum in der Ausgabe ein. Unter anderem mit einer ausführlichen Vorschau auf das hochkarätige Programm an den zehn Tagen. Zudem werden die Lokalhelden dicht & ergreifend kurz portraitiert.
Im Stadtgespräch stand Sabrina Haider, Kämmerin der Stadt, dem Verantwortlichen Redakteur Rede und Antwort.
Interessant war das Gespräch mit Alfred Vögl vom gleichnamigen Autohaus. Im Wirtschaftsgespräch ging es um den Rohstoffmangel, Ausbildung und E-Mobilität.

Veeh-Harfe und zwei Geburtstage
Das Stadtmagazin-Team begab sich außerdem für die Rubrik „Wos geht bei dir?“ in die Musikschule. Volontärin Isabella Vogl absolvierte bei Uschi Plankl einen vierwöchigen Crashkurs an der Veeh-Harfe mit Bravour und wusste danach viel Positives darüber zu berichten. Das Thema Nachhaltigkeit nimmt in der Frühjahrsausgabe traditionell viel Platz ein. In Zeiten von horrenden Benzinpreisen haben wir bei den Dingos genauer hinter die Kulissen geblickt.
Neben dem Dingfest gibt es in diesem Jahr noch weitere Feste zu feiern. Der Dingolfinger Anzeiger wird 100 Jahre jung und auch der Landkreis (50 Jahre) feiert runden Geburtstag. Dazu haben wir Landrat Werner Bumeder exklusiv im Kurzinterview. Zudem stellt der Seniorenbeauftragte Günther Hartl sein persönliches Lieblingsplatzerl vor. Markus Elstner von der Werbegemeinschaft ließ uns in sein Handy blicken und Uli Eckhart von der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut verrät, wieso das Ehrenamt so wichtig ist. Ein weiteres Highlight: Die Rubrik Lieblingsfilme feiert ihr Debüt. Nicht fehlen darf bereits seit mehr als zehn Ausgaben das Lieblingsgericht. Jürgen Geiger vom Intermezzo kreierte zusammen mit Christine Eiglsperger einen Stadtburger, der im Übrigen zeitgleich mit dem Erscheinungstag des Stadtmagazins auf der Speisekarte stehen wird. Eine breite Themenpalette, die tatsächlich Aufbruchstimmung erzeugen kann.

Die mittlerweile 15. Ausgabe – mit einer Auflage von 5 000 Exemplaren – erscheint am Montag, 9. Mai. Das Magazin ist kostenlos und wird bei inserierenden Unternehmen, Tankstellen, Banken, in Tourismusbüros, im Rathaus, im Caprima und bei Skribo Wälischmiller aufgelegt. Auch die 16. Ausgabe ist für den Herbst 2022 fest terminiert. Das Stadtmagazin bleibt weiter am Ball.